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Die Eroberung neuer Märkte verspricht Umsatzsteigerungen und eine bessere Markenbekanntheit. Sie stellt für viele Händler aber auch eine nicht zu unterschätzende Herausforderung dar. Marktplatzrichtlinien, Übersetzung und Kundenservice – wo können sie selbst die Initiative ergreifen und wann sollten sie sich von Experten beraten lassen?

 
Zunächst müssen Händler sich entscheiden, welche Länder oder Marktplätze für Ihre Expansionsstrategie infrage kommen. Bieten sie Ihre Produkte bereits über Amazon oder eBay an, können sie Ihr Verkaufsspektrum direkt auf viele Länder inner- und außerhalb Europas erweitern. Die Pandemie hat jedoch gezeigt, wie schnell die Abhängigkeit von einem Marktplatz zum Verhängnis werden kann. Wenn ein Unternehmen sich wirklich diversifiziert aufstellen will, muss es sowohl andere Länder als auch andere Marktplätze in Betracht ziehen.
 
„Zu Beginn der Pandemie beschränkte Amazon zum Beispiel die Annahme von nicht-essenziellen Produkten. Seller, die sich ein schlankes Dropshipping Business aufgebaut hatten, standen teilweise komplett ohne Umsatz da. Auch der Brexit führte Händlern vor Augen, dass man sich auf jeden Fall breiter aufstellen muss, um Ausfällen entgegen zu wirken”, berichtet Philipp Fechner, Team Lead Sales bei InterCultural Elements.
 
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